Moderne Businessfotografie:
Was ist das und braucht man solche Fotos wirklich?
Das solltest du darüber wissen

- 1. Warum du auf deiner Website nicht auf professionelle Businessfotos verzichten solltest
- 2. Wie unterscheiden sich klassische und moderne Businessfotografie?
- 3. Was ist Personal Branding Fotografie?
- 4. Was du mit Personal Branding Fotos erreichen kannst
- 5. Die wichtigsten Fotos für deine Business Website
- 6. So bereitest du dich perfekt auf dein Shooting vor
- 7. Diese Fehler solltest du bei Businessfotos für dein Unternehmen vermeiden
Warum du auf deiner Website nicht auf professionelle Businessfotos verzichten solltest
Die Zahl der Wettbewerber steigt stetig und der Markt ist überschwemmt von Angeboten wie deinen. Du willst dich von deiner Konkurrenz abheben. Aber wie?
Wenn du ein Unternehmen besitzt oder selbstständig bist, brauchst du eine professionelle Onlinepräsenz. Der erste Kontakt von Kunden erfolgt fast immer über das Internet, also ist eine starke Webpräsenz ein Muss. Dabei ist es ganz egal, ob du Produkte verkaufst oder Dienstleistungen anbietest.
Du willst mit deiner Website einen guten ersten Eindruck hinterlassen, denn der entscheidet, ob deine Besucher bleiben oder abspringen. Du denkst, wenn du tolle Texte schreibst, dann werden sie schon hängen bleiben und deine Inhalte lesen. Doch das funktioniert heute nicht mehr so! Websites werden nicht mehr gelesen, sie werden gescannt. Und was nützen die besten Inhalte, wenn sie keiner liest?
Erst, wenn dem Besucher beim Drüberscrollen etwas Interessantes ins Auge fällt, beginnt er zu lesen. Die Frage lautet also: Wie kannst du deine Besucher auf den ersten Blick von deiner Website überzeugen?
Ganz einfach: Pepp‘ deine Website mit Fotos auf, die deinen Content klar hervorheben! Denn du kannst dein Publikum mit wirklich guten Bildern viel schneller fesseln als mit reinem Text. Und wenn Interessenten auf den ersten Blick erkennen, worum es bei deinem Thema geht, bleiben sie länger bei dir und klicken sich durch deine Seite.
Dafür gibt es Studien wie z.B. die Eye-Tracking-Studie der Missouri University of Science and Technology.

Beim Betrachten einer Website verbrachten die Probanden etwa 2,6 Sekunden damit, eine Website zu scannen, bevor sie sich durchschnittlich 180 Millisekunden auf einen bestimmten Abschnitt konzentrierten.
Die Recherche ergab, dass Bereiche wie Logo, Bilder und grafische Elemente bei Betrachtern das größte Interesse auf sich ziehen.
Bilder wirken auf den ersten Blick viel stärker als Text
Im Webdesign kommen wir ohne Bilder nicht aus. Sie sind nicht nur da, um die Website grafisch aufzulockern und farblich zu schmücken. Sie helfen unserem Gehirn auch, die Informationen des Textes schneller zu entschlüsseln. Denn über Bilder können wir Informationen intuitiv aufnehmen und dadurch viel schneller begreifen als über Texte.
Mit professionellen Aufnahmen kannst du also ganz gezielt potenzielle Kunden anlocken und ihre Aufmerksamkeit auf bestimmte Stellen deiner Website lenken. Wenn du Bilder klug einsetzt, kann das Lesen deiner Website sogar zu einem Kundenerlebnis werden.
Wie du den richtigen Fotografen findest, kannst du hier nachlesen. Related Blogpost: 5 Tipps, wie du den richtigen Fotografen findest!
Wie unterscheiden sich klassische und moderne Businessfotografie?
Du kennst sie bestimmt: Die sterilen Businessportraits im steifen Outfit vor neutralem Hintergrund. Adrett gekleidete Personen mit (zu) perfekt sitzenden Frisuren und verschränkten Armen vor der Brust. Das sind die klassischen Businessportraits, die dir seit Jahrzehnten von diversen Broschüren entgegen lächeln.
Hier sind einige Stockfoto-Beispiele für klassische Businessportraits. Durch die verschränkten Arme zeigen die Personen weder Aktionsbereitschaft noch Aufgeschlossenheit.
Beispielfotos der klassischen Businessportraits : kostenlose Stockfotos von Unsplash
Du findest diesen Fotostil nach wie vor auf vielen Unternehmens-Websites, in Business Profilen und im Lebenslauf von Bewerbungsschreiben.
Wenn sie gezielt eingesetzt werden, haben klassische Businessportraits durchaus ihre Berechtigung. Ich persönlich bin allerdings kein großer Fan davon. Deshalb rate ich nur solchen Unternehmen zu diesem Stil, die bewusst Distanz zwischen sich und ihren Kunden aufbauen möchten. Dabei handelt es sich z.B. um Konzerne, die keinen direkten Kundenkontakt pflegen und sich mit den Konsumenten nicht auf dieselbe Augenhöhe begeben wollen.
In der modernen Businessfotografie werden die Menschen dagegen so authentisch wie möglich dargestellt. Die natürlichen Bilder sollen Vertrauen und Nähe statt Abstand und Überlegenheit schaffen. Auf modernen Businessfotos soll man erkennen, was du machst, wie du es machst und warum du es machst. Bist du ein moderner Unternehmer, begibst du dich mit solchen Fotos bewusst auf Augenhöhe mit deinen Kunden.
Meistens werden moderne Businessfotos on Location aufgenommen, z.B. im Betrieb des Unternehmers oder in einer Umgebung, die zu dem Unternehmen passt. Im Unterschied zur klassischen einfarbigen Studioleinwand, spielt der Hintergrund eine Rolle und wird zum Raum.
Und wenn das Shooting im Studio stattfindet, dann unter neuen Voraussetzungen: die portraitierten Personen werden natürlich und ungestellt fotografiert, um sympathisch zu wirken. Es geht um Individualismus, Persönlichkeit, Visionen und Werte.
Merkmale der modernen Businessportraits
- Kopf-, Brust-, Oberkörper-, Ganzkörperportrait
- Aufnahmen aus dem Arbeitsleben
- Aufnahmen in Interaktion mit Mitarbeiter und/ oder Kunden
- Hintergrund on Location, Filmstills-Style
- mobile Blitzanlage und Available Light (vorhandenes Licht)
- natürlich gestylte Frisur und dezentes Make-up
- Kleidung, die zu dir passt (Business Outfit oder Casual)
- Blick in die Kamera, aber nicht ausschließlich
- Arme nur verschränkt, wenn es zur Bildaussage passt
Hier siehst du einige Beispiele von modernen Businessportraits
Moderne Businessportraits © Michaela Krauss-Boneau
Was ist Personal Branding Fotografie?
Die moderne Businessfotografie hat im internationalen Jargon auch einen internationalen Namen: Personal Branding Fotografie. In den USA, wo die Personal Branding Businessfotografie schon lange präsent ist, werden die klassischen Businessportraits scherzhaft „Cookie-Cutter“-Bilder genannt – weil sie einander ähneln wie Kekse, die alle mit demselben Förmchen ausgestochen wurden.
Da ist schon etwas Wahres dran, denn ein Alleinstellungsmerkmal kann man durch solche Bilder nicht erzeugen. Und von der Konkurrenz hebt man sich damit auch nicht ab.
Auch in Europa setzt sich der Trend der Personal Branding Fotografie immer mehr durch. Um heutzutage nicht in der Masse unterzugehen, musst du als Personenmarke auftreten und brauchst Portraits, die mehr von dir zeigen als ein hübsches Gesicht.
“Deine Personenmarke ist das, was andere über dich sagen, wenn du nicht im Raum bist” [Jeff Bezos]
Zeig also auf deiner Website, wer du bist und wofür du stehst. Du musst gar nicht schrill sein, um aufzufallen. Zeig den Menschen ein klares Bild von dir, dann werden die richtigen Kunden auf dich zukommen.
Deine Kunden sind nicht nur an dem interessiert, was du verkaufst, sie wollen auch erfahren, warum du es verkaufst. Zeige ihnen also, worum es bei dir wirklich geht und lass sie einen Blick hinter deine Kulissen werfen.
Zeig Ihnen, was dich ausmacht, um dich von der Masse abzuheben
Personal Branding Fotos © Michaela Krauss-Boneau
Was du mit Personal Branding Fotografie erreichen kannst
Die Personal Branding Fotografie kann dich bei deinem Markenauftritt viel besser unterstützen als jede andere Art der Fotografie. Mit den Bildern gewährst du einen transparenten Einblick in dein Markenleben, denn du zeigst deine Visionen und deine Geschäftsphilosophie.
Mit Personal Branding Fotos kannst du
- das Gesicht hinter der Marke zeigen
- dein Alleinstellungsmerkmal hervorheben
- Wiedererkennungswert steigern
- Einblick in das Business gewähren
Das Gesicht hinter der Marke
Das Portrait verrät das Gesicht hinter der Marke: Du zeigst deinen Kunden, welche Persönlichkeit hinter der Dienstleistung oder hinter dem Produkt steht.
Alleinstellungsmerkmal
Du kannst dein Alleinstellungsmerkmal hervorheben: Damit wertest du dein angebotenes Produkt oder deine Dienstleistung auf. Das hilft dir, dich von der Konkurrenz abzuheben.
Wiedererkennungswert
Um mit Personal Branding Fotos deinen Wiedererkennungswert zu etablieren, verwendest du am besten immer das gleiche Portrait als Profilbild für die diversen Kanäle. Das ist dein Signature-Foto!
Einblick in das Business gewähren
Neben Kopfportraits entstehen in der Personal Branding Fotografie ganze Bilderwelten: bei der Arbeit, in Interaktion mit Mitarbeitern oder Kunden, Produktfotos, Detailfotos, Stimmungsfotos und vieles mehr.
Wer braucht ein Personal Branding Fotoshooting?
Personal Branding beschränkt sich nicht nur auf kleine Firmen und Selbstständige. Auch Großunternehmen profitieren davon, wenn ihre Mitarbeiter als starke Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Moderne Teamfotos werden nach denselben Regeln abgelichtet wie Bilder von Einzelunternehmern.
Wann solltest du ein Personal Branding Shooting in Betracht ziehen?
- Wenn du ein Geschäft/ Unternehmen besitzt.
- Wenn du selbstständig und das Gesicht deiner Marke bist
- Wenn du die Person im Unternehmen bist, mit denen die Leute in Kontakt treten.
- Wenn dein medialer Auftritt frisch, modern und professionell aussehen sollen.
Durch Persönlichkeit in deinem Auftritt hebst du dich von der Konkurrenz ab und bleibst im Gedächtnis!
Personal Branding Fotos © Michaela Krauss-Boneau
Die wichtigsten Fotos für deine Business Website
Bildmaterial
Besprich zunächst mit deinem Webdesigner, an welche Stellen auf deiner Website du Fotos einbauen möchtest. Da du den Text mit dem Bildinhalt unterstreichen willst, überlege dir:
- Worum geht es inhaltlich in diesen Absätzen?
- Welche Werte willst du vermitteln?
Je nach Design brauchst du Querformat, Hochformat oder ein quadratisches Bild.
Das Format lässt sich in der Nachbearbeitung zwar verändern, indem du es zuschneidest. Aber wenn du die Bildgestaltung im Vorfeld nicht durchdenkst, erhältst du beim Zuschneiden keine guten Ergebnisse. Du willst ja nichts abschneiden, was du eigentlich zeigen willst, nur damit das Format stimmt.
Bildstil
Überlege dir, wie die Bilder aussehen sollen
- Welcher Stil passt zu dir und deiner Website?
- Welche Farben verwendest du?
- Welches Gefühl willst du deinen Besuchern vermitteln?
Und willst du deine Fotos farblich auf das Design deiner Website abstimmen? Dann kannst zum Fotoshooting Kleidung, Accessoires und Requisiten mitnehmen, die zu deiner Farbwelt passen.
Bildinhalt
Überleg‘ dir, wen und was zeigen möchtest. Sollen auf deiner Website Bilder erscheinen
- von dir
- von deinen Arbeitsschritten
- von deinen Räumen
- von deinem Arbeitsmaterial
- von deinen Angeboten und Produkten
- von deinen Mitarbeitern
- von dir in Interaktion mit Kunden
- von deiner Arbeit hinter den Kulissen…
Was ist bei den Bildern auf der Website noch zu beachten?
- Halte die Dateigröße möglichst klein, um die Ladezeiten zu verringern.
- Verwende qualitativ hochwertige Abbildungen (im Fokus, nicht verpixelt oder verwackelt).
- Achte auf die richtige Dateiform (jpg, png).
- Beschrifte die Bilder SEO-gerecht (Keywords in Titel und Beschreibung, alt-Attribute).
- Beachte das Urheberrecht und führe die Bildquelle immer im Impressum an.
Personal Branding Fotos © Michaela Krauss-Boneau
So bereitest du dich perfekt auf dein Shooting vor
Der Termin für dein Fotoshooting ist vereinbart. Du willst dich so gut wie möglich vorbereiten – was kannst du tun?
Dein Personal Branding Fotograf wird vor dem Shooting ein Gespräch mit dir vereinbaren und viele Fragen stellen. Er muss dich und deine Marke ja erst kennenlernen, um dich professionell durch das Shooting führen zu können. Ihr werdet gemeinsam am Shooting-Konzept arbeiten, die Location festlegen und über Outfit, Accessoires, Requisiten, Farben usw. sprechen.
Mein Tipp: Sei im Gespräch offen und verstelle dich nicht. Je besser ihr euch kennen lernt, desto wohler wirst du dich beim Fotografieren fühlen. Auf Personal Branding Fotos sollst du authentisch wirken. Wenn du dich wohlfühlst, wirst du auch authentisch sein.
Location
Hochwertige moderne Business Fotografie wird „on Location“ aufgenommen, z.B. in deinem Büro, in einem gemieteten Raum oder in der Natur. Du kannst wählen, was zu deiner Marke passt und wo dich deinen Kunden zeigen möchtest.
Outfit
Was trägst du am liebsten? Die Kleidung auf deinem Personal Branding Portrait sagt etwas über deinen Lifestyle aus. Trage, womit man dich auch im Berufsalltag antrifft: Deine Farben, deinen Stil. Trägst du nie ein Kostüm? Dann zwänge dich für das Shooting nicht in eines rein. Wenn du etwas trägst, was du nicht bist, sieht man das sofort auf den Bildern.
Accessoires
Welche Accessoires kannst du für das Shooting gebrauchen? Überlege, welche zu deinem Business gehören und welche Requisiten zur Farbstimmung passen könnten. Mach eine Checkliste, damit du nichts vergisst.
Beispiele:
- Laptop, Handy, Kopfhörer, Bücher
- Kaffeetasse, Notizbuch, Stifte, Post-its…
- Pflanzen, Obst, Kissen
Make-up
Um optimale Bilder zu erzielen, rate ich, eine Make-up & Hairstylistin zu engagieren. Sie wird dich während des Fotoshootings begleiten und auf dein Äußeres achten.
Mein Tipp: Weniger ist mehr! Gehörst du zu den natürlichen Typen, dann genügt eine Foundation, die die Haut sauber und eben wirken lässt. Die Augen solltest du aber schon betonen, damit sie vom Blitzlicht nicht verschluckt werden.
Haare
Die Haare sollten frisch gewaschen sein und gepflegt wirken. Die Frisur soll deiner Persönlichkeit entsprechen und das ganze Shooting lang halten. Du kannst die Frisur während des Shootings ändern, aber achte darauf, dass du nicht plötzlich fremd wirkst.
Personen im Bild
Planst du Bilder in Interaktion mit Kunden? Dann brauchst du Statisten am Set. Besprich das Thema mit deinem Fotografen und denk dran: Du brauchst einen Vertrag, der dir das Recht einräumt, die Bilder mit diesen Personen zu veröffentlichen.
Diese Fehler solltest du bei Businessfotos für dein Unternehmen vermeiden
Verstell dich nicht!
Wenn du versuchst, etwas darzustellen, was du nicht bist, dann sieht das gekünstelt aus. Sei, wie du bist. Denk daran, dass dein Ausdruck zu deiner Gestik und Körperhaltung passen muss, also vergiss einstudierte Posen.
Die Haltungen kommen bei der Arbeit von ganz alleine, sobald du dich auf die Situation einlässt. Vertraue deinem Fotografen, dass er dich ins rechte Licht rückt.
Benutze keine Stockfotos
Stockfotos sind unpersönliche Massenware und sehr allgemein gehalten, damit sie jeder verwenden kann. Was haben Stockfotos mit deinem Business zu tun? Nichts.
Deshalb bedenke schon bei der Planung deines Personal Branding Fotoshooting, dass du auch Bilder für deinen Blog und Social Media brauchst. Dann kommst du später nicht in missliche Lage, für einige Social Media Kanäle auf Stockfotos zurückgreifen zu müssen.
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Bauchladen Fotograf
Bauchladen-Fotografen decken sehr viele Themenbereiche abdecken. Sie fotografieren Babys, Tiere, Hochzeitspaare und Manager. Und es gibt “Experten-Fotografen”, die sich auf einen oder zwei Bereiche spezialisiert haben.
Bei wem würdest du deine Businessfotos lieber machen lassen? Der Bauchladen-Fotografen ist sicherlich auch gut ausgebildet und talentiert, aber der Experte punktet durch die Erfahrung unzähliger maßgeschneiderter Business Shootings pro Jahr.
Mein Tipp: Für ein modernes Business Fotoshooting gehst du am besten zu einem Portraitfotografen, der auf Personal Branding Fotografie spezialisiert ist.
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Achte auf versteckte Kosten
Nur selten findest du auf Websites professioneller Personal Branding Fotografen Angaben zu den Kosten. Warum ist das so? Da in der Personal Branding Fotografie jedes Shooting auf die Bedürfnisse des Kunden maßgeschneidert wird, muss es auch jedes Mal individuell berechnet werden.
Wenn du dir Kostenvoranschläge von Personal Branding-Fotografen einholst oder eine Preisangabe im Internet entdeckst, fallen diese Zahlen oft sehr unterschiedlich aus. Der eine Fotograf verlangt für ein Shooting 400 Euro, der andere 1500 Euro. Aber bevor du das teurere Angebot entrüstet in den Papierkorb wirfst, schau erstmal genau hin.
Dann wirst du wahrscheinlich schnell erkennen, wieviel Shootingzeit und wie viele Fotos jeweils in den Angeboten enthalten sind. Zudem macht es einen Unterschied, ob du die Bilder schon fertig retuschiert erhältst oder nochmal extra dafür zahlen musst.
Auch das Kleingedruckte solltest du genau lesen: Ist in den Fotos auch die gewerbliche Werknutzungsbewilligung enthalten? Und wenn, für wie lange? Hier können sich Preisfallen verstecken.
Womöglich kommst du also mit dem 1500-Euro-Angebot am Ende sogar günstiger hin mit dem für 400 Euro.
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